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Zukunft gestalten

Menschen befähigen

Zukunftskompetenzen sind genuin menschliche Fähigkeiten. Sie reichen von Kreativität und Unternehmergeist bis zu Empathie und Resilienz, Offenheit und Freude am Lernen. Und sie sind allesamt erlernbar.

Wir befähigen Menschen, den geistigen Klimawandel in Taten umzusetzen.

Eine zeitgemäße Aus- und Weiterbildung bedeutet für uns eine Qualifizierung zum guten Leben und für verantwortungsbewusstes Wirtschaften. Es geht um die Entwicklung von Zukunftskompetenzen und darum, Menschen darin zu unterstützen, ihre Leidenschaft zu entdecken und einzusetzen.

Unser besonderer Fokus liegt auf der Förderung junger Talente, die die Zukunft, von der wir sprechen, noch ihr ganzes Leben lang gestalten können und die gleichzeitig höhere Erwartungen an die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit mitbringen.

Zukunftskompetenzen sind genuin menschliche Fähigkeiten. Sie reichen von Kreativität und Unternehmergeist bis zu Empathie und Resilienz, Offenheit und Freude am Lernen. Und sie sind allesamt erlernbar.

Erfolgreich zu wirtschaften und gleichzeitig voll in seinem Element zu sein, ist keine Utopie. Vielmehr bedingt sich beides gegenseitig, wenn man es schafft, natürliche Begabungen mit persönlicher Begeisterung zu verbinden.

“Finding your true passion is not a 10-step programme” – Sir Ken Robinson.

Weil es dabei aber nicht um einfachen Wissenstransfer, sondern um Entwicklung geht, brauchen wir ein differenziertes Verständnis der individuellen Bedarfe, angemessene Bildungskonzepte und lebendige Lernformate. Diese für Unternehmen und Bildungseinrichtungen zu entwerfen und umzusetzen, ist unsere Expertise.

Unsere Mission

Integral Business Innovation

Integral heißt: Alles was das Unternehmen tut, soll einen positiven Nutzwert für die Gesellschaft haben.

Nur wenn wir einen positiven Nutzwert für die Gesellschaft erzielen, haben Unternehmen langfristige eine gesunde Basis für Ihre unternehmerische Entwicklung.

Wir entwickeln und fördern dieses Modell im trisektoralen Kontext aus Gesellschaft, Wirtschaft und Regionen.

earthrise konzept@3x

Das Earthrise Inkubator Modell

Inkubator modell earthrise2@3x

Social Innovation

Mehr Lebensqualität für mehr Menschen!

Social Innovation – Auf Augenhöhe mit Tech-Innovations

Soziale Innovationen sollten auf gleicher Augenhöhe mit technologischen und sozialen Innovationen wahrgenommen werden, als gleich bedeutsam für die Gestaltung unserer Zukunft. Dies war das Ziel des Genisis Institute seit seiner Gründung im Jahr 2008 und dieses Ziel ist auch unter dem neuen Namen WeQ Institute ein absolut zentrales Leitmotiv der WeQ-Aktivitäten.

Den entscheidenden Impuls für dieses Ziel gab die Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 2007 an Muhammad Yunus, den Gründer der Grameen Bank und zahlreicher weiterer Social-Innovation- und Social-Entrepreneurship-Projekte wie Grameen Shakti etc., denn mit diesen Beispielen konnte leicht gezeigt werden, wie weltverändernd soziale Innovationen wirken können, insbesondere wenn sie als sich selbst tragende Social Businesses aufgesetzt werden können.

In Abstimmung mit der international führenden Organisation für Social Entrepreneurship, Ashoka, promotete das Genisis Institute ab 2009 den Begriff der “Social Innovations” über den Vision Summit, über Publikationen und bei allen Gesprächen mit Führungspersönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. der Begriff setzte sich schnell weltweit durch. Ein Meilenstein war die Einladung von 130 international renommierten “sozialen Innovatoren” Anfang 2015 ins Bundeskanzleramt, wo Angela Merkel vor Repräsentanten der führenden technologischen Forschungseinrichtungen verkündete, sie habe erkannt, dass “soziale Innovationen genauso wichtig sind für unsere Zukunft wie technologische und digitale Innovationen.”

Bei allen Vision Summits spielten soziale Innovatoren die Hauptrolle, und zwar nicht nur weltbekannte Pioniere wie Muhammad Yunus, sondern die bereits so überaus zahlreichen sozialen Innovatoren, die u.a. durch Ashoka jedes Jahr neu entdeckt werden.
Bei allen Vision Summits spielten soziale Innovatoren die Hauptrolle, und zwar nicht nur weltbekannte Pioniere wie Muhammad Yunus, sondern die bereits so überaus zahlreichen sozialen Innovatoren, die u.a. durch Ashoka jedes Jahr neu entdeckt werden.
Laura Haverkamp und Norbert Kunz moderieren die Pitches von zehn sozialinnovativen Social Entrepreneurs.
Laura Haverkamp und Norbert Kunz moderieren die Pitches von zehn sozialinnovativen Social Entrepreneurs.

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